Theater der Unterdrückten

Das Forumtheater ist eine Form des Mitspieltheaters, welches Augusto Boal in den 70er Jahren in Brasilien entwickelte. Er zeigte den Menschen, wie Mitbestimmung durch Theater funktionieren kann.

Das Forumtheater

In einem etwa 6 Tage langen Workshop werden Szenen aus den Themen der Gemeinschaft erarbeitet. Am letzten Tag werden diese der lokalen Gemeinschaft gezeigt. Szenen enden im Höhepunkt des Konfliktes. Die Zuschauer können nun einzelne Schauspieler ersetzen und in der Rolle der Szene einen anderen Verlauf geben. Der Spielleiter, Joker bringt einen Reflektionsprozess über die verschiedenen ausprobierten Lösungen in Gang. In Form des interaktivem Forum Theater, entsteht ein kreativer Dialog aus der Gemeinschaft heraus.

Zuschauer und Schauspieler sind im Theater der Unterdrückte selten richtig zu trennen, da beides keine professionellen Schauspieler sind, sondern meist zur gleichen sozialen Gruppe gehören und die gleichen gesellschaftlichen Probleme kennen. Der Unterschied zu den Schauspielern ist, dass sie sich das Problem überlegen und eine Handlung nachspielen. Das Publikum bekommt diesen Prozess (3. Problemfindung) gar nicht mit, sondern wird nur zur Problemlösung herangezogen.

Theater der Unterdrückten

Zusammen mit seiner Theatergruppe und Teilen der Bevölkerung verlagerte Augusto Boal das Theater auf die Straßen und Plätze des Landes. Männer und Frauen spielten Situationen alltäglicher Ohnmacht. Augusto Boal forderte sie auf, Veränderungsvorschläge spielerisch umzusetzen. Dadurch wurde erkannt, dass politisches Handeln im ganz „normalen“ Lebensumfeld sinnvoll ist und Veränderungen in Gang bringt.

Generelles Vorgehen

Eine Theathergruppe überlegt sich einen gesellschaftlichen Konflikt, also kein privates zwischenmenschliches Problem. Dennoch kann auch ein Konflikt in der Familie genommen werden, wenn er oft auftretende häußliche Gewalt darstellt. In jedem Fall sollte es ein Konflikt sein, der von allen Zuschauern wiedererkannt wird und zu dem jeder Zuschauer ein persönliches Beispiel kennt, wenn er nicht gar selbst in einen ähnlichen Konflikt verwickelt war.

Die Zweite grundsätzliche Vorraussetzung ist, dass es in dem Konflikt Unterdrücker und Unterdrückte gibt. Es ist also keine Kommödie oder Lusstpiel. Der Unterdrücker muss nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen, sein, doch muss er im Theatherspiel auftauchen und agieren.

Nach dem die Theatergruppe ihr Stück ein paar mal improvisationsmäßg geübt haben, führt sie ihr „Konflikt-Theatherstück“ so oft vor dem Publikum auf, bis ein Zuschauer „Stop!„. Das Theaterspiel muss bis dahin immer negativ geendet haben! Kein Happyend!!  sondern ein Opfer wird unterdrückt und verliert die Situation.

Daraufhin dürfen Zuschauer, in erster Linie der Stop-rufer, einzelne Akteure im Theatherspiel austauschen in dem sie ihre Rolle einnehmen. Der Schauspieler wechselt dann ins Publikum (bei schüchternen Zuschauern können auch einfach Ratschläge gegeben werden, was der jeweilige Schauspieler anders machen könnte). Beim Austauschen darf der Agressor bzw. Unterdrücker nie ausgetauscht werden. Nur Opfer und „Unbeteiligte“ dürfen ausgetauscht werden.

Die Situation wird dann mit dem neuen Schauspieler aus dem Publikum wiederholt und spätestens dort Unterbrochen, wo es zuvor auch geendet hat. Ggf. endet das Spiel aber auch schon früher, wenn der Konflikt gelöst wurde, oder erst gar nicht entstanden ist. Die Theatergruppe versucht aber weiterhin ihr negative Version zu spielen, doch der neue Spieler kann versuchen, diesen Lauf der Dinge „as usual“ zu unterbrechen.

Für Forumtheater braucht es ein Joker, der nicht am Schauspiel beteiligt ist, sondern das Publikum motiviert und die Message des Stücks erläutert, auf etwas bezieht, etc. Idealerweise kann er gut Schauspielern und kennt viele Übungen und Stilmittel im Theater.

Folgendes PDF-Dokument (das sich leicht im Vollbildmodus zu lesen ist) ist eine detaillierter Erläuterung des Theaters der Unterdrückten (T.O.) mit Hintergründen zu dessen Philosophie, den einzelen Schritten und folgenden Variationen:

  • Zeitungstheater: Anhand eines aktuellen Zeitungsartikels überlegt sich eine Gruppe ein Theaterstück, dass die Nachricht darstellt, ihr wiederspricht oder sie fortentwickelt…
  • Bild-Theater oder Theater ohne Worte: Alles wird nur mit Fotos und mit dem Körper dargestellt und damit eine Vision der Welt ausgedrückt.
  • Invisible Theatre: Ähnlich eines Flashmobs kommt ein Team mit einem eingeübten Stück auf einen öffentlichen Platz und spielt eine lebendige Debatte zu einem bestimmten Thema nach. Die Zuschauer denken an einen sponanten Witz und reagieren selbst spontan, und wie sie sich zu dem Thema verstehen.
  • Forum-Theater: die oben dargestellte Form.
  • Legislative Theater: Ein Forumtheater für demokratische Prozesse. Im theater können Entscheidungsträger mit festen Meinungen die Rolle des anderen einnehmen.


1. Gruppenbildung:

Um die Zuschauer zu involvieren bedarf es ein paar „Aufwärmübungen“ für das Publikum, um die Angst vor Blamieren und vorm Scheitern zu nehmen. Es soll eine Stimmung erzeugt werden, in der der Raum zu einem Versuchsfeld wird, wo über Fehler gelacht werden kann und jeder ein freie Künstler ist, um sein theatralisches Potential in Körper, Bewegung, Gestik, Geräusch, Stimme, Handlung, Raum, Respekt und Show zu entdecken.

Zu Beginn gibt es also eine kleine Einführung, um die Zuschauer mitzunehmen. (Diese Einführung ist natürlich bei den Schauspielern veil intensiver als beim Publikum)

Es gibt folgende drei Hinweise für das Publikum:

  1. Du musst nicht das tun, was wir dir Vorschlagen.
  2. Es ist kein Wettkampf sondern ein gemeinsames Projekt
  3. Persönliche Dinge, die hier gesagt werden, dürfen nicht weitergesgt werden.

Im oben eingebunden PDF wird im Kapitel „The Steps for a T.O. Process“ etwas mehr zum Hintergrund der Vorbereitung gesagt.

2. Aufwärmen und De-Mechanisieren

Durch ein paar Übungen legen die Zuschauer Alltagssteifigkeiten ab und werden kreativer im Problemlösen. Die Übungen dienen zur Vorbereitung des Körpers frei sich selber zu erkunden und sich auszudrücken.

Quadrat der Emotionen:

(Eignet sich für kleine Gruppen von bis zu 20 Leuten)

Mit Kreide oder aus einem Seil wird ein Gitter mit vier Felder auf dem Boden markiert. Die Einzelnen Felder im Gitter sind ca. 4 m² groß. Einer der Teilnehmer kann freiwillig der erste sein, der in einem Quadrat eine bestimmte Stimmung bringt (z.B. Angst, Wut, Schüchterheit…). (Das Prinzip sollte beim erklären schon einmal vorgemacht worden sein). Von nun an hat dieses Quadrat immer diese Stimmung, sodass jetzt nach und nach alle TN auf das Feld gehen und in dem jeweiligen Quadranten immer diese Stimmung haben. Beim Wechsel von einem in den anderen Quadranten gehen sie wie durch eine Türe und ändern schlagartig ihre Verfassung.

Alltag im Gedränge

(Für große Gruppen, die sich noch nicht alleine trauen)

Anhand einer Geschichte beginnen sich die Teilnehmer zu bewegen. Dabei laufen sie zunächst einfach umher, wie als schlenderten sie eines Sonntags durch eine leere Fußgängerzone.Dabei kann man sich erstmal umschauen, wer denn noch alles im Raum steht, freundlich grüßen, lächeln etc…

Im weiteren verlauf wird es dann etwas schneller, wobei sich die Menschen nicht mehr anschauen, sondern jeder seinen Weg geht (wie in einem großen Kaufhaus kurz vor Ladenschluss). Dann kommen sie an eine hastige Kreuzung, wo gerade ein Fußballspiel stattgefunden hat….. dann beginnt es zu regnen…. und der bus fährt in weniger als 5 min….

So ändert die Erzählung immer ihre Richtung und Stimmung wobei das Publikum aufgefordert ist, immer diese Stimmung darzustellen. Die Erzählung kann bspw. zuhause, bei der Oma oder mit einem netten Menschen enden, sodass es am Ende wieder ruhig ist.

3. Problemfindung

Dieser Schritt gilt vornehmlich für die Theatergruppe, weniger für die Zuschauer.

Die Problemfindung ist oft sehr schwierig, weil keiner gerne seine schlechten Seiten und Probleme nennt. Daher eignet sich die Frage: „Was würdest du gerne in deinem Leben ändern? Wo fühlst du dich machtlos?“ Um dem auf den Grund zu kommen, eignet sich auch die Bildsprache, selbstständiges Schreiben oder andere Ausdrucksmittel.

4. Erste Darstellungsversuche

Von den einzelnen Problemen werden nun generelle Themen gesucht, zu dem das Theaterstück gemacht wird. Es wird also depersonalisert. Dazu werden alle vorgestellten Probleme (seien es Bilder, Texte oder Stückwörter) nach Themenfamilien geclustert.

Dieser Schritt ist sehr kritisch, da bei der depersonalisierung Menschen manchmal das Gefühl haben, nicht gehört oder verstanden zu werden. Es besteht die Gefahr, dass die gemeinsame Idee verloren geht und damit die Motivation, die Vorschläge zur Umsetzung. Es ist leichter, wenn die Gruppe wirklich fast ähnliche Probleme hat. Sonst muss darauf geachtet werden, dass eine Schnittmenge gebildet wird, in der sich jeder wiedererkennen kann.

5. Darstellung kristallisieren

Nun wird das reale Themen und das reale Problem ins Theater übersetzt, mit Stilmitteln angereichert, vereinfacht, übertrieben… Der Joker kann dabei gut Tipps geben und darauf achten, dass nicht die Realität wiedergegeben wird, sondern dass wirklich etwas entsteht. Akteuere werden abstraiert. Ein Maschinenähnlicher Manager bewegt sich nur noch wie ein Roboter…

Wichtig ist dabei, die Kompexität bis auf eine Frage zu reduzieren. Eine Frage die durch das Theaterstück angesprochen werden kann bspw. „Wass könnte x in dieser Situation tun um y zu erreichen?  Das Theater muss als so einfach sein, dass es das Publikum versteht.

6. Darstellung des Theaters

Hier wird das Theater aufgeführt. Der Joker hat dabei die Aufgabe das Publikum zum mitmachen zu animieren. Dazu kann es notwendig sein, Menschen die Unterdrückung wirklich zu erklären, weil sie es so gewohnt sind, dass sie es nicht selber sehen.

7. Änderungen vorbereiten

Inspriert durch die Ideen bei der Aufführung und bei der Übung würden sich die Theatergruppe idealerweise hinterher weiter mit dem Problem beschäftigen und es in die Realität tragen. Hier werden praktisch parallelen gezogen, zu dem gespielten und der wirklichen Welt, jedoch nicht zu realistisch. Eher „an welchen Ideen hätte ich spaß dran weiter zu arbeiten“

8. Abschluss

Hier gibt es nochmal den Moment sich auszutauschen und Feedback abzugeben. Dies ist aber auch ein symbolischer Moment, da der sichere Ort des Theaters nun wieder verlassen wird. Für viele ist das Emotional und denen sollte klar sein, dass die Gruppe auch weiterhin hinter ihnen steht, auch wenn sie nicht sichtbar it.

Theater for Living

Das Theatre for Living bzw. Theater zum Lebenentspringt dem systhemischen Blick auf die Gemeinschaft als ein lebendiger Organismus. Wie arbeiten wir mir dem dem Bewusstsein dieses Organismus, indem wir mit der ursprüngliche Sprache des Theaters helfen, dessen Geschichten zu erzählen? Und wie schaffen wir es dabei nicht zu polarisieren in „wir“ und „die anderen“?

Möglichkeiten durch Theater

Im Theatre for Living geht es um die Befähigung durch das Theater neue Möglichekeiten des Wandels zu erproben. Das gibt einer Gemeinschaft die Möglichkeit emotionale Intelligenz zu entwickeln und zu offenen Dialogen und neuen Realitäten als Gruppe zu kommen. Das Theatre for Living wurde von David Diamond entwickelt aus Augusto Boals „Theater der Unterdrückten“.

Als Gruppe gesellschaftliche Fragen als ganzer Mensch bewegen, reflektieren und durch Spiel und Kreativität neu zu sehen. Theater hebt Konflikte und jegliche Rollen in einen urteilsfreien Raum. Situationen und Möglichkeiten wirklich ausspielen und miteinander in Kommunikation treten lassen ist der Ursprung des Theaters.

Diverse Theatertechniken und Spiele laden dich ein, ganzheitlich deine Präsenz und Intuition zu schulen. Im Spiel zwischen Neugier und Hingabe des Folgens und dem Mut zum Einsatz und der Bestimmtheit des Führens, entsteht Kreativiät.

Improvisationstheater

Improvisationstheater bietet die Möglichkeit einem Impuls spontan zu folgen, den du noch nicht ganz greifen kannst, der sich aber entfaltet, in dem du ihm nachgehst. Du trainierst deine innere und äußere Beweglichkeit. Ständigen Offenheit für Impulse der Mitspielenden und das, was im Raum passiert ernst zu nehmen, sind die Grundlagen für deinen Beitrag, mit der du wiederum die Gesamtsituation veränderst. Improvisationsfähigkeiten sind esstiell, um den globalen und aktuellen Herausforderungen begegnen zu können. Beim Improtheater übst du spielerisch dich in dem Vertrauen zu verankern, ins Ungewisse zu gehen, dass du nur hinzuhören brauchst und dadurch im Moment aus dem „Nichts“ erschaffen kannst.

Standbild- und Statuentheater

Durch Standbild- und Statuentheater werden wir golabale und lokale Zusammenhänge erspüren und ins Bild bringen. Unterschiedliche Perspektiven werden deutlicher und öffnen den Blick für die verschiedenen Ebenen der Realtität. Ein vielschichtigeres Sehen wird möglich. Und das ist fundamental wichtig für Fortschritt und Wandel, dass das System, dazu kommt, sich selbst zu spüren zu sehen, denn daraus aktivieren sich neue Ressourcen.

Bewegungstheater

Das Bewegungstheater dient als Methode, unsagebares auszudrücken und komplexe Themen sichtbar zu machen. Dabei werden sozial-ökoligische Herausforderungen mit Bewegung, Rhytmus, Dynamik und Geräuschen auf ihr Wesentliches reduziert und präsentiert.

Regenbogen der Wünsche

Beim „Regenbogen der Wünsche“ werden die vielfältigen und oft widersprüchlichen Wünsche und Ängste von Protagonisten in einer Konfliktsituation, die an klarem Handeln oder an Entscheidungen hindern, szenisch dargestellt und analysiert.

Polizisten im Kopf

Die „Polizisten im Kopf“-Technik erlaubt es, sich auf kreative und variantenreiche Weise mit inneren Mustern auseinander zu setzen, die über Erziehungs- und Sozialisationsprozesse internalisiert wurden, und wie ‚innere Stimmen‘ das Handeln eines/r Protagonisten/in erschweren. „PolizistIn im Kopf“ erlaubt es diese Sätze bewusst wahrzunehmen und klar zu sehen und ihnen spielerisch neu zu begegnen.

Karte von morgen mit #Forum-Theater Initiativen

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Ähnliche Workshops und Methoden:

Materialien

Quellen und Links:

http://www.theatreforliving.com/

Workshop Möglichkeiten

Stellen Sie Ihren Workshop ganz nach Ihrem eigenen Bedarf zusammen. Ich berate Sie gerne dabei. Schauen Sie sich auch auf (Link Möglichkeiten durch Theater) um. Im Folgenden finden Sie einige Workshop Beispiele aus dem Theater zum Leben. Alle Workshopeinheiten haben eine neue Sensibilierung füreinander und eine starke Gruppenbildung zum Ziel. Sie beinhalten auch vertrauensbildende und Präsenz stärkende Spiele.

Forum Theater – 6 Tage

In einem etwa 6 Tage langen Workshop werden Szenen aus den Themen der Gemeinschaft erarbeitet. Am letzten Tag werden diese Szenen der lokalen Gemeinschaft gezeigt. Sie enden im Höhepunkt des Konfliktes und die Zuschauer können nun einzelne Schauspieler ersetzen und in der Rolle der Szene einen anderen Verlauf geben. Der Spielleiter, Joker, bringt einen Reflektionsprozess über die verschiedenen ausprobierten Lösungen in Gang. In Form des interaktivem Forum Theater, entsteht ein kreativer Dialog aus der Gemeinschaft heraus.

Regenbogen der Wünsche – 1 Tag

Beim „Regenbogen der Wünsche“ werden die vielfältigen und oft widersprüchlichen Wünsche und Ängste in einer Koflitsituation sichtbar. Durch verschiedene Personen verkörpert kommen sie in einen Dialog und durch den Prozess entstehen die Lösungen, wie von selbst.

Polizisten im Kopf – 1 Tag

Die „Polizisten im Kopf“-Technik erlaubt es, sich auf kreative und variantenreiche Weise mit inneren Mustern auseinander zu setzen, die über Erziehungs- und Sozialisationsprozesse internalisiert wurden, und die wie innere Stimmen‘ das Handeln eines/r Protagonisten/in erschweren. „PolizistIn im Kopf“ erlaubt es diese Sätze bewusst wahrzunehmen, klar zu sehen und ihnen spielerisch neu zu begegnen.

Kühnster Traum – 3 Tage

Auf kreativer Weise wird die aktuelle Situation und die Zukunftsvision einer Gemeinschaft deutlich und die Schritte dazwischen können gefunden werden. Durch die ganzheitliche Arbeit der Imaginations- und Verkörperungsarbeit des Theaters werden diese Stufen sichtbar gemacht:

1. Wo befinden wir uns gemeinsam als Gemeinschaft? Was ist die herausfordernde Ausgangssituation?

2. Wo wollen wir gemeinsam hin? Was ist unsere Gemeinschaftsvision?

3. Welche Schritte dazwischen sind nötig? Und in welcher Reihenfolge?

Workshopanfragen

Richten Sie Workshopanfragen an Theater@bildungsagenten.org

Ann-Christin Momsen wird Euch einen Koffer voller Theatermöglichkeiten geben mit denen ihr als Changemaker arbeiten könnt. Sie ist Schauspielerin, hat mehrere Jahre am Theater gespielt und hat langjährige Erfahrung in verscheidenen Community Building Projekten gesammelt. Bei David Diamond absolvierte sie in Kanadada das „Theatre for Living“ Training und macht grade eine Fortbildung bei „t.time“ -traininung.theatre.transformation- zu Theaterarbeit mit globalen Themen und Fragen der Nachhaltigkeit.