Diese Methode zur Projektentwicklung eignet sich für transdisziplinäre Gruppen, welche Fachexpertiese zwar haben, doch mit ihrem bisherigen Vorgehen nicht auf eine Lösung kommen. Die Methode geht davon aus, dass ein konkretes Problem bekannt ist, jedoch nicht die richtige Fragestellung gefunden wird. Fehlermachen und ausprobieren ist hier ganz wichtig, genauso wie außenstehenden nicht-Fachleuten einfache Fragen zu stellen.

Der Ablauf der Design-Thinkin methode ist sehr differenziert und unterschiedlich. Die Zeit ist immer fest im Blick und alles geht sehr schnell. In machnech Phasen ist alles zugelassen und der Blick geht sehr weit und dann wird wieder auf eine einzige Lösung fokussiert und diese umgesetzt.

Der Design-Thinking Ansatz basiert darauf immer wieder sich ganz für Ideen und Beobachtungen zu öffnen und dieses daraus dann eine fokussierte Idee heraus zu kristalisieren, die dan nin Prototypen umgesetzt wird und durch Feedback neu begonnen wird.

Der Design-Thinking Ansatz basiert darauf immer wieder sich ganz für Ideen und Beobachtungen zu öffnen und dieses daraus dann eine fokussierte Idee heraus zu kristalisieren, die dan nin Prototypen umgesetzt wird und durch Feedback neu begonnen wird.

Materialien

Quellen und weiterführende links:

The Dark Hors ist ein großes Startup welches Design-Thinking-Prozesse moderiert aber auch selber innovativ tätig ist: http://www.thedarkhorse.de/how-we-innovate/

An der Uni Potsdam kann die Methode erlernt werden: http://www.hpi.uni-potsdam.de/d_school/home.html?L=1

Problembaum:

Um sich der Dimension und des Ursprunges eines Projektes klar zu werden und auch, um leichter Anknüpfungspunkte für eigene Projekte zu sehen, eignet sich die Methode des Projektbaumes : http://zukunftspiloten.de/v2/problem-analyse-problem-baum/