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Eine sehr intuitve und elegante Feedback-Methode:

  • Daumen: Was hat mir gefallen?
  • Zeigefinger: Worauf würde ich gerne hinweisen, was ist mir wichtig zu teilen?
  • Mittelfinger: Was hat mir nicht gefallen?
  • Ringfinger: Was habe ich gelernt, was nehme ich mit nach Hause?
  • Kleiner Finger: Was habe ich vermisst, was ist zu kurz gekommen?
  • Faust: Was werde ich nun tun, was sind meine nächsten Schritte?

Es gibt vielfältige Methoden Feedback zu geben. Wichtig ist dabei immer, dass Feedback nicht als Kritik oder Kontrolle anzusehen ist, sondern als Möglichkeit für den Feedbacknehmer zu Erfahren, wie die TN den Workshop etc. empfunden haben sowie deren Meinung darüber. Ob der Vortragende das Gesagte umsetzt oder nicht, ist nicht zwangsweise Sinn eines Feedbacks.

Grundlegende Feedbackregeln

Zum Feedbackgeben gibt es ein paar Regeln:

  • Positiv: Erst die positiven Punkte, dann die negativen.
  • Konkret: Feedback möglcihst an ein Beispiel im Vortrag knüpfen. Besser “Als du vom Wattmeer gesprochen hast, hast du zu viel mit den Händen gefuchtelt” statt “du hast die ganze Zeit gezappelt”
  • Ich-Botschaften: Es ist das Empfinden einer Person daher besser “Ich fande die Methode … etwas zu schwer” statt “Die Methode hat kein Mensch verstanden”…

5-Finger Evaluationsmethode

Für die Workshops kannst du folgenden Feedbackbogen nach der Fünf-Finger-Methode von den Schülern und möglichst auch von den Lehrern ausfüllen lassen:

Weitere Materialien

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Weiterführende Links: